Projekte

Projekt 51h Waisenhaus

h Gartenarbeit

Ein Gärtner der FM leitet die Schüler in der Gartenarbeit an. Auch diese gemeinsame Arbeit, Bestellen der Gärten, Pflanzen, Wässern, Ernten… macht Spaß!

Projekt 51g Waisenhaus

g Viehhaltung

Mit großer Freude versorgen besonders die Jungen “als Jungbauern” die Kühe und die Hühnerfarm. Das Waisenzentrum und die Lehrerfamilien leben davon. Jeder Schüler bekommt 2 x wöchentlich 1/2 Becher Milch! Zum Verkauf an die Bevölkerung reicht es nicht mehr.

Projekt 51f Waisenhaus

f Hauswirtschafts-, Näh- und Strickschulen

Was für die Jungen gilt, macht auch Sinn für die Mädchen!
Alle Mädchen besuchen die o. a. Schulen und haben in jedem Fall eine gute Grundlage für ihr späteres Leben.

Projekt 51e Waisenhaus

e Ausbildung in Schreiner-, Metall-, Elektrowerkstätten

Alle ältern Jungen lernen Vormittags und Nachmittags in der Schule. Nachmittags können sie, parallel zur Schulbildung, an einer Ausbildung in entsprechenden Werkstätten teilnehmen.

Projekt 51d Waisenhaus

d Starthilfen für Ehemalige Waisenkinder

Unsere ehemaligen Schüler pflegen einen guten Kontakt miteinander und gründeten einen Verein in dem sie sich untereinander auch finanziell helfen. Falls das nicht reicht, helfen wir aus mit Unterstützung zur Selbsthilfe.

Projekt 51c Waisenhaus

c Abi / Studium

Damit alle Schüler des Landes die gleichen Chancen auf einen Schulabschluss mit Abi haben, ist der gemeinsame Unterricht für die Abiturienten im Militärgebiet. Sie haben jährlich die besten Abschlüsse. Viele studieren anschließend. Ein “Zugpunkt” ist, wer studiert, braucht nicht zum Militär!

Projekt 51b Waisenhaus

b PC Lehrgänge

Damit alle Kinder der Grundschule und des Gymnasiums eine Chance auf Abi bzw. Studium haben, beginnt der Unterricht am PC schon früh, in der Grundschule. Die Schüler sind stolz auf ihre Prüfungsergebnisse!

Projekt 51a Waisenhaus

Nr. 51 Waisenhaus
Was gehört zur Versorgung, Förderung und Ausbildung unserer Kinder im Waisenhaus dazu?:

a Nahrungsmittel fürs Waisenhaus

Durch die langen Jahre der Dürre in Eritrea, reicht der Ertrag der Ernten aus eigenen Gärten nicht aus. Der Kauf von Grundnahrungsmitteln, Getreide, Tomaten, Zwiebeln, Linsen, Reis und Nudeln ist zwingend nötig aber die Lebensmittel sind völlig überteuert! Daher sind Spenden für den Kauf von Nahrungsmitteln lebensnotwendig!

Projekt 50

Patenschaften mit Waisenkindern in Decamhare/Eritrea Wir bilden eine große Patenfamilie für alle 57 Waisenkinder und zahlen, wenn möglich, pro Kind, 50 € mon. per Dauerauftrag aufs Spendenkonto ein. (s. unter Spenden)
Wir freuen uns auch über jede Teilpatenschaft!
Fehlende Gelder werden durch Spenden „zur freien Verfügung“ abgedeckt.

Nr. 56 Weihnachten für Mitarbeiterfamilien der FM

(1 x jährlich)
erhalten Mitarbeiterfamilien einen Monatslohn von 75,- € b.z.w. 100,- €. Davon können sie lediglich das Nötigste an Lebensmitteln kaufen. Kleidung? Unmöglich! Seit einigen Jahren führen wir dieses Projekt und ernten große Dankbarkeit.
Die Mitarbeiter sind gerührt davon, dass jemand auch an sie denkt! Sie können sich von unserem Weihnachtsgeld evtl. ein T-Shirt, oder ein anderes Kleidungsstück kaufen…

Nr. 57. Nahrungsmittel für Notleidende der FM

Immer wieder entstehen Engpässe bei der Versorgung von armen Menschen und großen Familien innerhalb der FM. Die Leitung der FM würde diese Not nie mit unseren Spendengeldern auffangen. Zufällig erfuhren wir von diesem Zustand. Es kann nicht sein, dass Menschen, die ihr Leben für die Not anderer einsetzen, selbst hungern müssen!!! Darum gibt es nun dieses Projekt!

Nr. 64 Starthilfen für Witwen

Aus zweckbestimmten Mitteln starteten die ersten Witwen in ein neues Leben. Aus Bettlerinnen wurden Unternehmerinnen, die ihren Gaben und Wünschen entsprechend ein neues Leben aufbauen konnten und sich heute, mit ihren Kindern selbst versorgen. So entstanden 27 Projekte: Nähstuben, kl. Läden, Friseursalons, Fahrradvermietung, Eselkauf als Transportmittel, Viehzucht. – Dankbare, unabhängige Familien!

Nr. 65 Rentenbeiträge für unsere Pensionäre

Die alt gewordenen Mitarbeiter, Lehrer und Pastoren der FM werden in der Regel mit 70 Jahren in den Ruhestand geschickt. Sie müssen dann aus ihren “Dienstwohnungen” ausziehen (2 kl. Zimmerchen) und eine andere Wohnung suchen, die von ihrer kleinen Rente unbezahlbar ist … Sie haben Jahrzehnte in der FM gearbeitet und sich um benachteiligte Menschen gekümmert. Sie hatten alle kein einfaches Leben und jetzt, im Alter, ist es teilweise noch härter?

Nr. 66 Aufforstung (im großen Stil abgeschlossen)

Wir richteten mit 2 anderen Organisationen gemeinsam eine Luftbrücke nach Eritrea ein um der hungernden Bevölkerung gezielt helfen zu können. Wir brachten ihnen Grundnahrungsmittel und sie setzten Bäume und forsteten eine ganze Gegend auf. Das geschah unter der Leitung der FM. Folge: Das Klima hat sich dort deutlich verbessert. Es regnete regional!

Nr. 71 Brunnenbau

Brunnenbau

Die FM-Stationen in Eritrea mit ihrem Waisenhaus und Internat haben normalerweise kein Wasser. Alle brauchen entsprechende Brunnen. Ohne Wasser, kein Leben, keine Ernten. So haben wir auf verschiedenen FM-Stationen Brunnen finanziert – und den Bewohnern dort neues Leben geschenkt. Oft müssen die Frauen und Mädchen 20 km weit gehen um Wasser zu holen. Die Mädchen können dann durch diese schwere   Aufgabe nicht zur Schule gehen. Das hat sich nun stark verändert. Unsere Mädchen in den Schulen sind besonders dankbar dafür, dass sie lernen dürfen!

 

Nr. 71a Bauten – Schulen – Renovierungen – Reparaturen

a Das größte Bauvorhaben der FM, das wir unterstützt haben, ist die Highschool in Decamhare mit 1.450 Schülern und 32 Lehrern. Sie war die beste Schule des Landes und hat sehr gute Erfolge. Alle Eltern, denen gute Schulbildung wichtig ist, wollen ihre Kinder hier wissen.  Die ersten beiden Gebäude stehen schuldenfrei! Auch ehemalige Schüler, die jetzt im Ausland leben, halfen bei der Finanzierung mit! Sie erinnern sich immer an ihre „Wurzeln“!